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Das Projekt "Mädchen, Frauen, meine Tage" (MFM) und Natürliche Empfängnisregelung (NER)

Christoph Casetti, Bischöflich Beauftragter für Ehe und Familie im Bistum Chur, Präsident der Interessengemeinschaft für Natürliche Familienplanung Schweiz / Fürstentum Liechtenstein

1. MFM: Die Projektidee und das Projektziel

Die Selbstdarstellung von MFM im Internet beschreibt die Idee und das Ziel so1:

Wie Mädchen und Jungen ihren eigenen Körper erleben und bewerten, hat grossen Einfluss auf ihr Selbstbild und ihr Lebensgefühl. Sich als Frau oder als Mann zu bejahen, ist eine der entscheidenden Entwicklungsaufgaben junger Menschen.

Innovation in der Sexualpädagogik: Die Wertschätzung des eigenen Körpers ist Grundvoraussetzung für einen verantwortungsvollen Umgang mit Gesundheit, Fruchtbarkeit und Sexualität und damit Grundlage jeglicher Prävention.

Unser Leitgedanke: Nur was ich schätze, kann ich schützen!

Deshalb gilt:
  • Vorbereitung ist alles!
    Altersgerechte, geschlechtsspezifische, Vorbereitung bereits vor bzw. zu Beginn der Pubertät (9 -12 Jahre)
  • Emotionaler Bezug
    Durch die liebevolle, anschauliche Darstellung des Körpergeschehens wird neben dem Verstand vor allem das Gefühl und alle Sinne angesprochen.
    Wertschätzung ist "Herzenssache".
  • Bescheid wissen
    Stärkung der Körperkompetenz durch neue Informationen zum Körpergeschehen, die leider noch nicht zum Allgemeinwissen gehören, sowie durch Eigenerfahrung.

Das MFM-Projekt wird unterstützt und getragen von folgenden deutschen Diözesen:
  • Erzdiözese München-Freising
  • Diözese Eichstätt
  • Diözese Augsburg
  • Diözese Regensburg
  • Diözese Passau
  • Diözese Würzburg
  • Erzdiözese Bamberg
  • Diözese Berlin
  • Diözese Rottenburg-Stuttgart
  • Diözese Freiburg
  • Diözese Mainz
  • Diözese Dresden-Meissen
Das ist fast die Hälfe der deutschen Bistümer.
Ausserdem gibt es Querverbindungen zur Arbeitsgruppe NFP-München, welche ihrerseits zur "Malterser Arbeitsgruppe NFP" mit Sitz in Köln gehört2.

2. Warum fasziniert MFM die Mitarbeiterinnen von NER?

Die Projektidee und das Projektziel sind gut. Elisabeth Raith-Paula hat einen interessanten Versuch unternommen, Mädchen altersspezifisch und auf eine positive Weise anzusprechen in den Fragen, die den Zyklus betreffen. Dem Leitgedanken: Nur was ich schätze, kann ich schützen, können wir vorbehaltlos zustimmen. Wir haben in der NER-Arbeit schon seit längerer Zeit erkannt, wie wichtig es ist, schon die Jugendlichen anzusprechen. Initiativen wie TeenSTAR3 und "Medicina educativa"4 z.B. sind Früchte dieser Erkenntnis. Sie entsprechen der Idee und der Zielsetzung von MFM.

Das Mittel der Zyklusshow scheint ein guter Weg zu sein, viele Jugendliche anzusprechen. Es vermittelt die notwendigen biologischen Kenntnisse auf eine spielerische und didaktisch geschickte Weise.

Nicht zuletzt durch die Vernetzung mit einflussreichen Institutionen (Kirche, Pro familia, Donum vitae, Sozialdienst kath. Frauen (SKF), Caritas, Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, Bayrische Aids-Stiftung u.a.)5 können viele Interessierte erreicht werden. Allerdings können einige der unterstützenden Organisationen in uns den Gedanken wecken, dass Quantität auch zu Lasten von Qualität gehen kann.

3. Wo liegen die Probleme für eine Zusammenarbeit von NER und MFM?

Es ist in diesem Zusammenhang nicht meine Aufgabe, auf Fehler hinzuweisen, welche die Methode der Bestimmung der fruchtbaren und der unfruchtbaren Tage sowie die spezifischen Begriffe betreffen. Es geht mir hier um Hinweise auf die grundlegende Problematik.

Wenn die Arbeitsgruppe NFP-München von "natürlicher Verhütung" sprechen kann6, dann verrät diese Formulierung, dass sie den Unterschied von "verhüten" und "regeln" noch nicht genügend reflektiert hat. Mit anderen Worten: Die Empfängnisregelung wird verstanden als eine unter vielen anderen Methoden der Empfängnisverhütung.

Dieses Manko finden wir auch im MFM-Projekt. Das zeigt sich im Begleitbuch zur Zyklusshow von der Begründerin des Projektes Dr. med. Elisabeth Raith-Paula: "Was ist los in meinem Körper? – Alles über meine Tage". Zwar beschreibt sie auf eine grundsätzlich sehr positive und sympathische Weise den weiblichen Zyklus. Sie vermittelt dem Mädchen durchaus das Gefühl, dass es mit Freuden Frau werden darf. Auch hilft sie dem Mädchen bestimmt, ein gesundes Selbstwertgefühl und ein Gespür für seine Identität als Frau zu bekommen. Aber dann endet das Buch mit einem grossen Kapitel über die Wirkweisen der verschiedenen Verhütungsmethoden. Unter diesen Methoden, eingereiht als eine von vielen, figuriert auch die natürliche Empfängnisregelung7.

Dieses 8. Kapitel des Buches "Was ist los in meinem Körper" birgt denn auch die grössten Probleme für Mitarbeitende von NER. Einerseits bietet es gerade bei den verschiedenen Verhütungsmethoden eine ungenügende Information: Trotz einem sehr schlechten Pearl-Index wird der Coitus interruptus unter die Verhütungsmethoden gezählt. Petting wird als für Jugendliche selbstverständlich hingestellt. Das Kondom wird für sicherer gehalten, als es in Wirklichkeit ist. Die Nebenwirkungen der Pille werden eher verharmlost. Die mögliche frühstabtreibende Wirkung der Pille wird so umschrieben, dass sie leicht überlesen wird. Die Behandlung von Akne und unreiner Haut sowie Zyklusstörungen mit der Pille wird wie selbstverständlich erwähnt, obwohl es noch andere Möglichkeiten gibt. Bei der Spirale wird zwar die Nidationshemmung genannt und auch gesagt, dass "der kleine Gast" abstirbt. Es wird aber nicht erwähnt, dass dieser "kleine Gast" ein Menschenkind in seiner ersten Lebensphase ist, das durch die Spirale getötet wird.

Auch bei der "Pille danach" wird nur gesagt, dass damit die Befruchtung oder die Einnistung einer gerade "befruchteten Eizelle" verhindert wird. "Das neue Leben, gerade erst begonnen, kann sich nicht in der Gebärmutter einnisten und stirbt ab"8.

Schliesslich wird als letzte "Verhütungsmethode" die "Natürliche Familienplanung" bzw. die "Natürliche Empfängnisregelung" vorgestellt als eine der sichersten, aber auch als anspruchsvolle Methode. Dennoch endet das Buch mit der als "Fakt 2" gekennzeichneten Aussage, dass die Pille sicherer ist als die symptho-thermalen Methode9. In diesem Abschnitt steht dann auch der folgende Satz: "Das richtige Timing zu wählen, ist anspruchsvoll, weil während der fruchtbaren Phase kein ungeschützter Verkehr stattfinden darf"10. Mit anderen Worten: Es wird hier vorausgesetzt, dass während der fruchtbaren Phase verhütet werden kann. Das aber widerspricht nicht nur der Philosophie von NER, sondern auch klar der Lehre der katholischen Kirche, welche bis vor gut 70 Jahren noch von allen christlichen Konfessionen geteilt wurde11.

Einmal davon abgesehen, dass die Verhütungsmethoden, wenn sie versagen, immer während den fruchtbaren Tagen versagen und damit NER als unsicher erscheinen lassen, wird mit diesem Verhalten NER auf ein Element von Verhütung reduziert. NER ist aber von seiner Grundidee her gerade nicht Verhütung, sondern Regelung der Empfängnis. Dabei wird nicht die gegebene Fruchtbarkeit unterdrückt oder ausgetrickst, sondern es wird durch zeitweise Enthaltsamkeit das Sexualverhalten modifiziert je nach dem, ob ein Kind gewünscht wird oder aus guten Gründen nicht empfangen werden kann. An dieser Stelle unterscheiden sich NER und MFM grundlegend. MFM gibt hier den "springenden Punkt" der NER auf. NER ist eine Lebenshaltung, ein Lebensstil. MFM bringt sich um die köstlichste Frucht von NER, den schöpfungsgemässen Umgang mit der Fruchtbarkeit, und amputiert sich selbst zu einer Verhütungsmethode. Die eigentliche Problematik von MFM liegt also auf der ethischen Ebene.

Nachdem die katholische Kirche diesen Königsweg verantworteter Elternschaft dankbar angenommen hat und ihn auch fördern möchte, stimmt es mich traurig, dass manche Diözesen Deutschlands MFM und NFP, aber nicht NER fördern.

Das ist meines Erachtens der Haupteinwand gegen MFM. Es gibt aber noch andere Bedenken. Im Unterschied zu NER, aber auch zu TeenSTAR und Medicina educativa bleibt der Blickwinkel von MFM stark eingeschränkt auf die biologischen bzw. medizinischen Seiten der Fruchtbarkeit. Die psychische Seite bleibt reduziert auf die mit dem Zyklus verbundenen Stimmungen12. Ausgeblendet sind die anthropologischen, die ethischen und auch die religiösen Aspekte bei der Weitergabe des Lebens. Das hängt nicht zuletzt mit dem gewählten didaktischen Ansatz zusammen. Der Zyklus wird als Show dargestellt13 und das Ei, die Samenzellen und die Hormone werden personifiziert. Paradoxerweise werden dabei nur die Spermien, nicht aber der Embryo mit einem Gesicht abgebildet. Dadurch werden die eigentlichen Personen, der Mann, die Frau und das ungeborene Kind in gewisser Hinsicht relativiert. Der Geschlechtsverkehr ist dann nur noch ein Spiel zwischen Samenzellen und dem Ei und nicht mehr die menschliche Handlung, bei der ein Mann und eine Frau sich einander ganz hingeben. So wird die Fragestellung, ob ein Mädchen mit einem Jungen schlafen will, folgendermassen formuliert: "Irgendwann denkst du vielleicht über die Möglichkeit nach, dass wirklich einmal Samenzellen in der Zyklusshow mitspielen (möchten)"14. Die Projektidee spricht zwar von einem "verantwortungsvollen Umgang mit Gesundheit, Fruchtbarkeit und Sexualität" und nimmt damit einen ethischen Standpunkt ein. Aber diese Ethik reduziert sich dann, wie mir scheint, auf die Prävention ungewollter Schwangerschaften. Die entscheidend wichtige Frage, unter welchen Voraussetzungen intime Beziehungen verantwortbar sind, wird nicht gestellt und damit auch nicht beantwortet.

Die Idee, den Zyklus als Show zu inszenieren, ist auf den ersten Blick faszinierend. In einer Spassgesellschaft ist der Unterhaltungswert von grosser Bedeutung. Und die hohen Teilnehmerinnenzahlen bestätigen dies ja auch. Dennoch frage ich mich, ob dieser Ansatz dem Menschen, seiner Fruchtbarkeit und dem Geheimnis des Lebens gerecht wird. Die Weitergabe des Lebens ist mehr als eine "Bühnen"-Spektakel, von welchem der Schritt in die Realität der Familie dann nicht mehr ganz einfach ist. Dies gilt auch für die gewählte Sprache und manche Vergleiche. Ein Kind ist mehr als das Ergebnis der Gleichung des Lebens: (Samenzelle +Zervixschleim) + Eizelle = Baby15. Die Zeugung eines Kindes ist auch mehr als das "grosse Finale" des Zyklus16. Nachdem kluge Denker das Ende der Spassgesellschaft ansagen17, scheint es entbehrlich zu werden, den weiblichen Zyklus mit einer Show zu vergleichen.

Bestimmte Samenzellen können als "Glückskinder"18 bezeichnet werden. Hingegen scheint die Autorin grösste Mühe zu haben, das ungeborene Kind auch als solches zu benennen. So spricht sie häufig vom "kleinen Gast"19, gelegentlich von der "befruchteten Eizelle"20, vom "neuen Leben"21 oder einmal vom "kleinen Embryo"22, wobei dieser Begriff weder im Stichwortverzeichnis noch in der Begriffserklärung vorkommt. Gerade die tiefe und die Ehrfurcht vor dem Leben weckende Wahrheit, dass mit der Zeugung das Leben des Kindes beginnt, bleibt im Unklaren.

Man kann sich schon fragen, ob die doch ziemlich technische Bezeichnung der Hoden als "Produktionsanlagen", der ansteigenden Temperatur als "Heizkraftwerk", der Gebärmutter als "Hotel", des Zervixschleims als "Zaubertrank", der Zervixdrüsen als "Wellness- und Fitnesscentern, des Gelbkörpers als "Servicecenter" – ob solche Bezeichnungen wirklich angemessen und für das Verständnis nötig sind23. Von dieser Sprache her ist der Schritt nicht mehr gross zur Vorstellung der "Machbarkeit" des Lebens. In die gleiche Richtung weist die Formulierung, die Frau müsse mit ihren Eizellen "haushalten"24. Was soll das denn konkret heissen?

Dem Vernehmen nach wollte Elisabeth Raith-Paula nicht ein Wertebuch, sondern ein Sachbuch schreiben25. Das scheint mir bei dieser Thematik unmöglich zu sein. In der Art und Weise, wie wir Sachverhalte darstellen, vermitteln wir immer auch Werte.

Die Frage, "Hast du schon einmal ganz vorne deine Klitoris, den 'Kitzler' berührt, mit dem dir dein Körper intensive Lustgefühle schenkt?"26, kann geradezu als Empfehlung zur Selbstbefriedigung verstanden werden, welche ethisch doch nicht unproblematisch ist. Die Anregung für die Mädchen, ihren "Intimbereich" mit einem Spiegel zu betrachten, die Scheide und den Muttermund zu betasten27, und der Vergleich des Menstruationsblutes mit dem Blut Christi28 kann die Sensibilität jüngerer Mädchen weit überfordern.

4. Schlussfolgerungen

Die Idee, den Zyklus spielerisch und dreidimensional darzustellen, könnte unter Umständen ein Einstieg sein, um Mädchen im Umgang mit ihrer Fruchtbarkeit zu unterrichten. Dem Vernehmen nach ist jedoch das Buch von Elisabeth Raith-Paula "Was ist los in meinem Körper?" untrennbar verknüpft mit dem MFM-Projekt29. Wer sich also am MFM-Projekt beteiligt, muss sich der Gefahr bewusst sein, ein Konzept zu unterstützen, das weder vereinbar ist mit NER noch mit dem biblischen Menschenbild. Denn NER ist nicht bloss eine Methode, sondern eine fundamental christlich-eheliche Lebensweise. Sie ist keine Notlösung, sondern eheliches Leben nach dem Plan Gottes.30

Besser scheint mir ein anderer Weg zu sein. Im TeenSTAR-Programm haben wir eine bessere Alternative zum MFM-Projekt. Es richtet sich ebenfalls an Mädchen und Jungen, welche darauf vorbereitet werden, verantwortungsvoll mit ihrer Fruchtbarkeit umzugehen. Es hat sich bereits in vielen Ländern31 bewährt, wobei es didaktisch noch verbessert werden kann. Es entspricht in jeder Hinsicht der Philosophie von NER, indem es grundsätzlich unterscheidet zwischen Empfängnisverhütung und Empfängnisregelung. Es vermeidet eine biologisch-medizinische Engführung und sieht die Sexualerziehung ganzheitlich als Teil der Entfaltung der Persönlichkeit. Schliesslich ist nicht zu unterschätzen, dass es von hohen kirchlichen Stellen anerkannt ist32.

Chur, 28. Februar 2006

1 Vgl. www.mfm-projekt.de.
2 Vgl. www.natuerliche-familienplanung-muenchen.de: Dr. med. Elisabeth Raith-Paula, die Begründerin des MFM-Projektes arbeitet in der Arbeitsgruppe NFP-München mit. Die Diözesen Augsburg, Eichstätt, Würzburg, Regensburg und Passau bieten ebenfalls NFP-Beratung an.
3 Vgl. www.teenstar.ch. Das TeenSTAR-Programm ist von der Missionsärztin und Billings-Lehrerin Dr. Hanna Klaus in Zusammenarbeit mit einer Pädagogin entwickelt worden.
4 "Medicina educativa" ist eine sexualpädagogische Initiative der Billings-Lehrerin Dr. med. Elisabetta Meier-Vismara (Via Fontanella 18, CH-6932 Breganzona).
5 Dr. med. Elisabeth Raith-Paula, "Was ist los in meinem Körper?", Pattloch-Verlag 2003, S. 127.
6 Vgl. www.natuerliche-familienplanung-muenchen.de
7 Vgl. Raith-Paula, S. 102-124.
8 Raith-Paula, S. 120. Das Buch tendiert hier faktisch zur neuen, aber sehr problematischen Sprachregelung, nach welcher die Schwangerschaft erst mit der Nidation beginnt, obwohl das Leben des Menschen mit der Zeugung beginnt.
9 Raith-Paula, S. 124.
10 Raith-Paula, S. 123.
11 Vgl. W. Neuer, Die Enzyklika "Humanae Vitae" im Licht von Bibel und Tradition, Holzgerlingen 2000.
12 Vgl. Raith-Paula, S. 62: "Die Östrogen-Freundinnen stürmen durch den Körper und verkünden die 'frohe Botschaft'. Oder S. 84: Hier wird die Einzigartigkeit jedes Menschen auf die Wirkung der Hormon-Freundinnen zurückgeführt: "Sie werden dir ein unverwechselbares, persönliches Aussehen verleihen, du wirst 'einzigartig' sein".
13 Vgl. Raith-Paula, S. 30-44.
14 Raith-Paula, S. 102.
15 Raith-Paula, S. 29.
16 Raith-Paula, S. 42.
17 Vgl. Peter Hahne, Schluss mit lustig! Das Ende der Spassgesellschaft, St. Johannis-Druckerei 2004.
18 Raith-Paula, S. 20.
19 Raith-Paula, zum Beispiel S. 25.
20 Raith-Paula, zum Beispiel S. 25.
21 Raith-Paula, zum Beispiel S. 26.
22 Raith-Paula, S. 26.
23 Vgl. Raith-Paula, S. 8, 20, 21, 37, 38, 40, 54,
24 Raith-Paula, S. 11.
25 Ich stütze mich hier auf Aussagen von Personen, welche die MFM-Ausbildung gemacht haben.
26 Raith-Paula, S. 59.
27 Vgl. Raith-Paula, S. 59.
28 Raith-Paula, S. 69.
29 Ich stütze mich hier auf Aussagen von Personen, welche die MFM-Ausbildung gemacht haben.
30 Vgl. Josef Rötzer, Eheliches Leben nach dem Plane Gottes, in: INER Mitteilungen 49 (2006), S. 7.
31 www.teenstar.org nennt: Frankreich, Österreich, die Schweiz und Kroatien sowie Chile und Korea.
32 Vgl. dazu Christoph Casetti, TeenSTAR und Kirche, www.teenstar.ch, Ausbildungsprogramm (PDF-File).

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